Island 2016- Im Oktober 10 Tage durch den Südwesten einer faszinierenden Insel

 

Nachdem uns unser kurzer Zwischenstopp im Sommer auf dem Rückweg von Kanada so unglaublich gut gefallen hatte war schnell klar: Wir müssen so bald wie möglich wieder nach Island. Die nächste Gelegenheit bot sich für uns im Oktober 2016.

1.       Tag        10.10.2016

Los ging´s mittags von Frankfurt nach Reykjavik. Um 14 Uhr startete unser Flug mit icelandair und nach 3,5 Stunden ruhiger Fliegerei kamen wir mit einer Zeitverschiebung von 2 Stunden um 19:30 Uhr in Reykjavik an. Nachdem wir unser Gepäck vom Band geholt hatten, ging es zuerst zum Bus, der die ganzen Autovermietungen abfuhr. Die liegen eigentlich alle mehr oder weniger nebeneinander ca. 10 Minuten vom Flughafen entfernt. Man steigt einfach mit all seinem Gepäck vor dem Terminal in den Bus, fährt kurz um die Ecke und steigt bei der passenden Autovermietung wieder aus. Wir hatten unseren Wagen über Sixt gebucht und bekamen einen Opel Astra, in dem wir unser Gepäck bequem untergebracht bekamen. Der Mietvertrag war schnell gemacht und so fuhren wir um 21 Uhr Richtung Reykjavik. Der Flughafen liegt ca. 50 Minuten außerhalb der Stadt in Kevlavik und so fuhren wir erstmal etwas durch die Dunkelheit und konnten die Landschaft um uns herum nur erahnen.

Beim nächsten Supermarkt, einem Bonus, hielten wir schon wieder an und kauften erst mal ein paar Kleinigkeiten für den Abend und das Frühstück am nächsten Tag. Die Auswahl war gar nicht so schlecht, wir in einigen Reiseführern beschrieben war und so wanderten Tee, Brot, Marmelade, Käse und ein paar Getränke in unsere Taschen.

Danach fuhren wir zu unserer Ferienwohnung. Diese lag direkt unterhalb der Hellgrimmskirkja, mitten in der Innenstadt und doch in einer ruhigeren Seitenstraße. Unsere Gastgeberin hatte bereits die Betten bezogen, es brannten gemütliche Lichterketten und im Kühlschrank standen Obst und Skyr für den nächsten Morgen. Wir hatten sofort das Gefühl, hier zu Hause zu sein.

Da wir mittlerweile doch müde waren, machten wir nur schnell was zu Essen und verschwanden auf dem Sofa, auf dem wir alle beim Fernsehen einschliefen.

 

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